Erfahrung mit BleckmannSchulze: Head of Supply Chain

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Mein Name ist Philip Dlugajczyk und ich arbeite als Head of Supply Chain für einen global tätigen Pharmakonzern. Über meinen Karriereweg hin zur Führungskraft im Bereich Supply Chain Management und meine damit verbundene Erfahrung mit dem Personalvermittler BleckmannSchulze berichte ich Ihnen gerne.

Alles andere als der „typische“ BWLer

Gestartet bin ich in meine berufliche Laufbahn mit einer Ausbildung zum Chemikanten und der anschließenden Arbeit in der Produktion. Die Bereiche Chemie und Pharmazie begleiten mich so schon seit Beginn meines Berufslebens.

Sukzessive überzeugte ich durch Leistung, beendete diverse Fortbildungen (u.a. mit Abschlüssen als „Meister“ und „Technischer Betriebswirt“) und durchlief verschiedene Abteilungen, wie das technische Marketing, den Einkauf, das Projektmanagement und die Produktionsplanung. Nach und nach avancierte ich so zur Führungskraft in der Supply Chain und zu einem wertvollen Mitglied des Senior Management-Teams der von mir jeweilig betreuten Unternehmensstandorte.

Als „Head of Supply Chain“ koordiniere ich heute die Prozesse entlang der gesamten Lieferkette. Von Verhandlungen im Einkauf über Optimierungen in der Beschaffung für den reibungslosen Ablauf in der Produktion bis hin zum Import von benötigten Materialien sowie dem Export von Fertigwaren ist alles dabei.

Erfahrungen mit BleckmannSchulze: Head of Supply Chain
Philip Dlugajczyk nach seiner Einstellung bei BleckmannSchulze.

Für mich als Führungskraft im Supply Chain Management besteht die Herausforderung im Alltag darin, Problemsituationen bereits zu entschärfen bevor sie entstehen: Lieferengpässe? Unzufriedene Kunden? Querelen unter Mitarbeitern? Durch vorausschauendes Denken helfe ich so Fehler, Nachteile oder immense Kostenentwicklungen frühzeitig zu vermeiden. Dadurch entwickle auch ich mich weiter und lerne dazu.

Insgesamt macht mir dieser Job mit all seinen Facetten und Möglichkeiten in dieser Branche, in diesem Unternehmen unheimlich Freude – und das ist mir wichtig.

Meine Erfahrung mit BleckmannSchulze

Personalvermittler haben oft mit Vorurteilen zu kämpfen. Ich selbst habe vor BleckmannSchulze beide Seiten dieser Branche kennengelernt: Jene, die das schnelle Geld machen möchten und jene, denen ihre Kandidaten am Herzen liegen, die mit ihnen auf Augenhöhe kommunizieren und ihnen wertschätzend begegnen. Zu Letzteren zähle ich meinen Kontakt mit BleckmannSchulze.

Doch nicht nur das gefiel mir direkt im Umgang mit meiner Ansprechpartnerin Frau Petra Land-McGraw. Auch die Ausarbeitung zeitaufwendiger Bewerbungsanschreiben entfiel bei mir, da mich BleckmannSchulze über LinkedIn direkt ansprach und meine Profil-Platzierung im Unternehmen komplett übernahm. Gute Personalvermittler bieten so einen tollen Service für wechselaffine Kandidaten im festen Job. Da fehlt im Feierabend doch oft die Motivation, sich für Bewerbungen an den Schreibtisch zu setzen. Auch profitiert das eigene Selbstbewusstsein davon, angesprochen zu werden (und nicht selbst ansprechen / sich bewerben zu müssen)…

An meine Erfahrung mit BleckmannSchulze kam ich also, weil Frau Land-McGraw mir ein Jobangebot unterbreitete, welches zu meinem Profil wirklich passte und für alle Beteiligten einen Mehrwert widerspiegelte. Ich bin sehr glücklich mit meinem Job und froh, den Schritt mit BleckmannSchulze gegangen zu sein.

„Ja“ zum Personalvermittler!

Für mich waren Personalvermittler wie BleckmannSchulze eine angenehme Unterstützung bei der eigenen beruflichen Entwicklung. Petra Land-McGraw war stets ansprechbar und begegnete mir auf Augenhöhe. Auch merkte sie sich scheinbar kleinste Details und stellte mir für meine kürzliche Reise nach Tel Aviv ihren eigenen Reiseführer, samt vieler nützlicher Tipps.

Durch meine Erfahrung mit BleckmannSchulze habe ich tolle Menschen kennengelernt und ungeahnt eine neue Tür in meiner beruflichen Karriere geöffnet. Wer möchte so etwas nicht?

 
Philip Dlugajczyk

Philip Dlugajczyk

Chemie, Pharmazie, Organisation, Optimierungen im Rahmen der Produktion, Logistik: Der rote Faden in meinem beruflichen Werdegang. Als Führungskraft im „Supply Chain Management“ übe ich heute einen Job aus, der mir Freude bereitet und Raum für Entwicklung bietet. Habe ich frei, schwinge ich mich im Sommer aufs Rennrad oder lasse im Spa auch mal gänzlich die Seele baumeln.